19.11.07

fuer ein Tutor


die Augenblicke deut ich nicht
im Zug des Lebens
immer in Bewegung
die Gefuehle verlaufen sich...

Du, der mein Freund bist..
du bist nicht verkehrt
du hast eine Liebe
und die Frau die du verehrst
auch wenn sie nicht wircklich dein ist...

...das Leben atmet auf und wir sind mitten drauf,
im Zug des Lebens....

Gefuehle deute ich auch nie,
denn fuer manche ist es zu langsammmmm
fuer die anderen zu schnell.

MAn hoert oft - die Liebe ist leicht,
doch was leicht..leicht zu finden???
sie kann zwar die Menschen verbinden,
aber oftmals bleibt LEICHT
so ziehmlich UNERREICHT...

Finde es trozdem wunderbar,
auch wenn sie dich nicht liebt.
Geniesse unendlich das Gefuehl,
denn du begehrst sie doch fast zu viel...

Und auch wenn sie dich nicht will,
ist es auch sie, die dich formt...
zu dem macht was du bist,
und was du sein wirst...

fuer die Liebe,
denn sie kommt!!!

13.11.07

Du fehlst so sehr

Den Gedanken an dich versucht auszuspülen...
Ihn aus mir herauszuschreiben,
ich liebe dich und du fehlst mir so sehr
ohne auch nur zu übertreiben...

Du bist nicht da, das zerreißt mich,
das wiederkehrende Gefühl der Machtlosigkeit,
es ergreift mich...

Nur die Nacht überstehen, diese paar Stunden,
dann geht es meistens wieder
für eine Weile...
doch der Abend naht...und eine neue Zeile.

...in der du mir so unglaublich fehlst entsteht!

Ein Oktober...


Hey du... Stille, du Ruhe,
kannst du mich hören,
zwischen den Reihen meiner Zeilen spüren?

Dein Sklave, ich bin es,
der zu dir empor spricht,
hinauf steigt,
wie ein Soldat am Rande der Verzweifelung,
ohne das er sich verneigt...
das Volk zusehend – es schweigt!

„Ich sehe, ja spüre tue ich auch,
was du vorhast,
doch dazu gehören
mich mit den anderen einreihen,
das kann ich nicht...“

Du suchest nach Blut, mit feurigen Augen,
du siehst nur ein Funken, ein feuer-roten Punkt,
kurz vor dem Ende,
etwas vor dem Tod!

Wieder Stille, Hey ruhe...
Könnt ihr mich hören, zwischen den Zeilen lesen,
könnt ihr mich spüren?
Denn ich bin es, das Licht
Ich werde euch durch die Dunkelheit führen...

Obwohl ihr denn Weg schon kennt...
Sehr gut kennt!

Shine


I am standing in the field, cypresses all over it in the wind dancing…
Who am I???

I am standing, holding a gun in my hands
The hands covered with paint…

I am shaking and for a moment I become myself again
Afraid to look at my hands
I just feel the cold metal in it…

I am looking throw some kind of window and see the silhouette
of myself in the mirror
I see the cornfield and the cypresses blows away
A man is standing there, with a gun in his hands
But who am I?

For a moment I become myself again
I am looking throw the window and see the silhouette
The simulacrum of my face in the mirror and a shine

BANG
And the eco is all over the field, trow the sky, ruptures the cypresses
But I have missed the heart…

I am glad that I wasn’t Vincent van Gogh
And it stays just the shine…